Kerpen
Die Kolpingstadt Kerpen ist mit ihren rund 67.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Stadt des Rhein-Erft-Kreises. Eingebettet in Wälder, Wiesen und Felder, prägen lebendige Ortsteile das Bild der Stadt. Attraktive, kinderfreundliche Neubaugebiete und gewachsene Ortskerne bieten Singles und Familien die Vorteile des urbanen Lebens umgeben von reichhaltiger Natur.
Wichtige Grünzonen der Naherholung sind hierbei die Naturschutzgebiete „Kerpener Parrig“ und „Kerpener Broich“ sowie der rekultivierte Tagebau Frechen im Osten Kerpens, das heutige Marienfeld. Der Straßenverkehr ist ideal an die Nord-Süd-Achse der A61 und an die West-Ost-Achse der A4 über das Kerpener Kreuz angebunden.
Daneben unterhält auch die Deutsche Bahn drei Bahnhöfe in den Stadtteilen Buir, Sindorf und Horrem. Im Zehn-Minuten-Takt erreicht man von hier aus die Nachbarstädte Düren, Aachen und Köln. Diese hervorragende Infrastruktur hat Kerpen zu einem exzellenten Wirtschaftsstandort gemacht, der unmittelbar in die dynamische Wirtschaftsregion „südliche Rheinschiene“ integriert ist.
Lebensqualität wird in Kerpen großgeschrieben; ob Kabarett- und Konzertveranstaltungen, Kindertheater, Lesungen, Gastauftritte
des Aachener Grenzlandtheaters, Chorkonzerte, Kolpingpreis oder Ausstellungen im Haus für Kunst und Geschichte – hier ist für jeden etwas dabei. Die vielen Vereine vor Ort bereichern die kulturelle Vielfalt mit ihren eigenen lebendigen Veranstaltungen. Wer es sportlich rasant mag, versucht auf der Michael-Schumacher-Kartbahn in Sindorf sein Glück. Entlang der Erft führen gut ausgebaute Radwege an und durch naturbelassene
auetypische Wälder, die durch Fauna und Flora landesweite Bedeutung haben. Eine Vielzahl von Burgen und Schlössern, die unmittelbar am Radwanderwegnetz entlang des Erft-Radwegs liegen, sind ebenfalls einen Abstecher wert.