Im Alter ist es wichtig, den Anschluss an das bisherige Leben nicht zu verlieren. Umso bedeutender ist die Nähe zu Freunden, der Familie und den altbekannten Verwandten. Genauso spielt der Nahversorger vor Ort und der Bezug zur Dorftradition eine große Rolle. Sei es das Schützenfest, der Karneval oder der örtliche Fußballverein. Wer möchte nicht die Enkel beim ersten Torschuss anfeuern. Der Kreis bietet hier die lebendige Mischung zwischen zukunftsorientierter Entwicklung und dem Erhalt der Heimat.
Von Klein bis Groß ist für jeden etwas dabei
Viele Familien stellen sich die Frage, ist ein Leben in den großen Städten das Richtige für den Nachwuchs. Dabei spielen Aspekte wie Sicherheit, Spielmöglichkeiten, Kita-Plätze und Bildung eine wichtige Rolle. Aber auch das Preisniveau für ein Eigenheim ist für viele in der Dimension, die sie sich wünschen, in der Stadt nicht zu erfüllen. Da bietet der Rhein-Erft-Kreis eine gute Alternative. Seine Nähe zu Köln und die Verbindung zur Natur sind für Familien eine gute Möglichkeit, sowohl die städtischen Vorzüge, als auch die ländliche Erholung zu genießen.

Für Selbstständige und Unternehmer
Ein gutes Beispiel für die gewerblichen Vorzüge des Kreises ist das Handwerk. Gerade in Köln können sich Handwerker die Arbeit fast aussuchen, aber wer ist schon bereit als Gewerbetreibender die Kölner Grundstückspreise zu tragen. Da ist der Rhein-Erft-Kreis ein guter Anlaufpunkt für Selbstständige oder Unternehmer. Neben den Kommunen des Kreises bleibt Köln als Absatzgebiet bestehen und die Gewerbeflächen sind dennoch bezahlbar.

»Mit unserer Arbeit leisten wir einen Beitrag, den Kreis und seine zehn kreisangehörigen Städte mit über 470.000 Einwohnern als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum in der Metropolregion Rheinland zu erhalten und zu entwickeln.«
– Michael Kreuzberg
– Michael Kreuzberg

»Die Kreisverwaltung steht für gute und unbestechliche Arbeit, die wir zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger ständig verbessern wollen. Das gilt sowohl für die hoheitlichen Aufgaben wie auch für die Bereiche, in denen wir in kommunaler Eigenverantwortung tätig sind.«
– Michael Vogel
– Michael Vogel